Samstag, 25.03.2006 14.00 Uhr
SK Srbija München - TSV Ottobrunn 1:1 (0:1)
Aufstellung:
Degel, Fallica, Fechner, Gailer, Maliqi, Molz, Puck, Schraishuhn, Schreck,
Schürmann, Schwer, van den Berg, Wessely, Zeitler
Tore:
0:1 Joseph Zeitler (5.Min.); 1:1 (48.Min.)
Bericht:
Nachdem das Punktspiel gegen den SV Neuperlach ausgefallen
ist, wurde ein Freundschaftsspiel beim SK Srbija
München gespielt. Der SK Srbija spielt zur Zeit
in der Normalgruppe und hat noch Chancen auf
den Aufstieg. Nach der schlechten Leistung der Ottobrunner
letzte Woche gegen den FC Stern musste eine deutliche
Steigerung kommen. Dies gelang auch ganz gut. Der
TSV Ottobrunn stand von Anfang an kompakt in der
Abwehr und ließ dem SK Srbija kaum Chancen zu. Der
SK Srbija versuchte es immer wieder mit langen Bällen
auf die Stürmer, trotzdem gab es kein Durchkommen.
Die Ottobrunner hatten im Aufbauspiel ein wenig
Probleme, dies aber hatte keine Folgen. Der
TSV Ottobrunn war spielerisch deutlich überlegen
und zeigte immer wieder gute Spielzüge. So ging
der TSV Ottobrunn auch in Führung. Nach einer guten
Kombination hatte zuerst Markus Degel die Möglichkeit
zum Tor. Der Torwart konnte aber den Ball abwehren
und Joseph Zeitler staubte zum 1:0 in der 5.Minute
ab. In der ersten Halbzeit wurden einige Chancen
vergeben um die Führung auszubauen. So ging es nur
mit einem 1:0 in die Pause. Nach der Pause wieder
das gleiche Bild. Der SK Srbija konnte sich kaum
Chancen erspielen. Nur durch Standardsituationen
wurde es gefährlich. Und die Ottobrunner hatten
immer wieder viel Platz in der gegnerischen Hälfte
um sich Chancen herauszuspielen. Diese Torchancen
blieben aber immer ungenutzt. Nachdem der TSV Ottobrunn
zu weit aufgerückt ist hatte der SK Srbija
endlich den Raum für einen Spielzug. Diese Chance
wurde gleich genutzt und der SK Srbija konnte durch
einen Schuss aus 16 Metern zum 1:1 ausgleichen in
der 48.Minute. Der TSV Ottobrunn ließ sich aber
nicht von diesem Tor beeindrucken und spielte weiter
seinen Fußball. Aufgrund der schlechten Chancenverwertung
blieb es nur bei einem 1:1. Ein deutlicher
Sieg wäre locker drin gewesen.
Ein Dank an die Spieler, die bei den Ottobrunnern ausgeholfen haben:
Markus Degel (1992)
Floris van der Berg (1992)
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