Die C1-Junioren des TSV Ottobrunn

 

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Mittwoch, 06.07.2005 18.30 Uhr
TSV Neubiberg (1990) - TSV Ottobrunn 4:1 (2:1)
 
Aufstellung:
Fallica, Iozzolino, Maliqi, Molz, Puck, Schraishuhn, Schreck, Schürmann, Schwer, Trötschel, Wessely, Zeitler
 
Tore:
1:0 (12.Min.); 2:0 (22.Min.); 2:1 Agron Maliqi (32.Min.); 3:1 (55.Min.); 4:1 (58.Min.)
 
Bericht:
Nach bereits drei Trainingseinheiten mit dem neuem Trainer Arek Dawidowski, ging es schon zum ersten Testspiel nach Neubiberg. Gegen den 90'er Jahrgang der Neubiberger hatte man sich kaum Chancen ausgerechnet.
Nach bereits zehn Minuten hatten die Neubiberger drei 100% Chancen in Führung zu gehen. Der Stürmer (Nr.10) von Neubiberg scheiterte jedesmal am hervorragendem Torhüter Sandro Fallica. Die vierte Chance der Neubiberger wurde jedoch genützt durch die Nr.10 zum 1:0. Nach diesem Gegentor fingen sich die Ottobrunner und konnten sich die ersten Chancen herausspielen. Nach einem Zusammenprall, mußten der Ottobrunner Stürmer Giorgio Iozzolino und der Torhüter der Neubiberger verletzt das Spielfeld verlassen, wobei der Torhüter der Neubiberger in der zweiten Halbzeit wieder spielen konnte. Nach dem Ausfall von Giorgio Iozzolino taten sich die Ottobrunner schwer im Offensivspiel. Mitte der ersten Halbzeit erhöhten die Neubiberger auf 2:0 durch die Nr.10. Das Spiel verlief weiterhin auf das Tor der Ottobrunner. Und die Neubiberger hatten eine Torchance nach der anderen. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit verkürzten die Ottobrunner überraschend auf 1:2 durch Agron Maliqi mit einem 25 Meter Schuß, den der Ersatztorwart der Neubiberger nicht festhalten konnte.
In der zweiten Halbzeit ging es weiterhin nur auf das Tor der Ottobrunner. Die schlechte Chancenverwertung der Neubiberger und die gute Torwartleitung von Sandro Fallica war die Folge, daß es nur "2:1" für Neubiberg stand. Mitte der zweiten Halbzeit fiel dann die Entscheidung zum 3:1 durch die Nr.10. Kurz danach erhöhten die Neubiberger auf 4:1.
Trotz dieser verdienten Niederlage hat man gemerkt, daß in dieser Mannschaft viel Potential drin steckt.