Sonntag, 30.04.2006 10.30 Uhr am Haidgraben
TSV Ottobrunn - TSV Forstenried 1:1 (0:1)
Aufstellung:
Degel, Fallica, Fechner, Gailer, Lechner, Maliqi, Molz, Puck, Schreck,
Schürmann, Schweinberger, Schwer, Trötschel, Zeitler
Tore:
0:1 (1.Min.); 1:1 Maximilian Schreck (51.Min.)
Bericht:
Der TSV Ottobrunn wollte sich bei diesem Spiel gegen den TSV Forstenried für
die 1:7-Schlappe revanchieren. Dies sah aber bereits
nach der 1.Minute ganz schlecht aus. Nachdem die
Zuordnung in der Abwehr noch gefehlt hat, schlug
der TSV Forstenried zu und schoss das 1:0 durch
einen freistehenden Stürmer. Die Ottobrunner ließen
sich aber durch dieses Tor nicht beeindrucken. Während
der TSV Forstenried meist lange Bälle spielte, versuchten
die Ottobrunner spielerisch zu überzeugen. Der TSV
Ottobrunn scheiterte meist an der guten Abseitsfalle
der Forstenrieder. Immer wieder fielen die Ottobrunner
in die Abseitsfalle rein, wobei da auch einige strittige
Abseitssituation dabei waren. Der TSV Ottobrunn
war dem TSV Forstenried spielerisch deutlich überlegen,
doch die wenigen Chancen konnten die Ottobrunner
nicht nutzten. Die Forstenrieder fanden meist kein
Durchkommen durch die Abwehr der Ottobrunner. Mit
diesem 0:1 ging es dann auch in die Pause. Nach
der Halbzeit fand das Spiel meist in der Hälfte
der Forstenrieder statt. Die Ottobrunner drängten
auf den Ausgleich und konnten sich einige gute Torchancen
erspielen. Wie in der ersten Halbzeit, standen die
Ottobrunner sehr oft im Abseits. In der 51.Minute
missglückte die Abseitsfalle. Nach einem perfektem
Zuspiel von Agron Maliqi, konnte Maximilian Schreck
den Ball aus 16 Metern ins Kreuzeck zum verdienten
1:1-Ausgleich schießen. Nach diesem Tor wachten
die Forstenrieder auf und das Spiel wurde ausgeglichen.
Jetzt gab es auf beiden Seiten die Möglichkeit für
den Führungstreffer. In den letzten fünf Minuten
erhöhte der TSV Forstenried nochmals den Druck und
die Ottobrunner versuchten dieses Unentschieden
zu halten. Dies gelang auch und es blieb beim verdienten
1:1-Unentschieden. Wenn die Ottobrunner nicht so
oft im Abseits gestanden hätten, wäre sogar einen
Sieg drin gewesen.
Ein Dank an die Spieler, die bei den Ottobrunnern ausgeholfen haben:
Markus Degel (1992)
Josef Lechner (1992)
Philipp Schweinberger (1992)
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