TSV Forstenried - TSV Ottobrunn

Aufstellung:

Fallica, Fechner, Maliqi, Molz, Puck, Schneider, Schraishuhn, Schreck, Schwer, Trötschel, Wessely, Zeitler

Tore:

1:0 (10.Min.); 2:0 (20.Min.); 3:0 (33.Min.); 4:0 (43.Min.); 5:0 (49.Min.); 5:1 Joseph Zeitler (56.Min.); 6:1 Tobias Trötschel (64.Min., Eigentor); 7:1 (67.Min., Handelfmeter)

Bericht:

Nach dem sensationellem Erfolg gegen den FC Bayern München ging es mit breiter Brust zum TSV Forstenried. Zum Selbstläufer sollte dieses Spiel werden, meinten die Ottobrunner. Zu keiner Zeit im ganzen Spiel konnte die Leistung der letzten Spiele aufgerufen werden. Der TSV Forstenried übernahm von Anfang das Spielgeschehen und ging auch verdient mit 1:0 (10.Min.) in Führung. In der 20.Minute wurden die Ottobrunner eiskalt ausgekontert und die Forstenrieder schlugen wieder zu und erhöhten auf 2:0. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit fiel das 3:0 (33.Min.) für den TSV Forstenried. Nach der Halbzeit war keine Besserung in Sicht für die ersatzgeschwächten Ottobrunner. Vorgeführt wurden die Ottobrunner und schauten zu, wie die Forstenrieder das 4:0 (43.Min.) und 5:0 (49.Min.) erzielten. Ergebniskosmetik gab es in der 56.Minute. Nachdem sich Marco Fechner gegen zwei Gegenspieler durchgesetzt hat und plötzlich vorm Torwart stand, spielte er den besser postierten Joseph Zeitler an und der schoss den Ball ins Tor zum 1:5. Das nächste Tor für den TSV Forstenried fiel in der 64.Minute zum 6:1. Nach einer Flanke, machte Tobias Trötschel ein wunderschönes Flugkopfballtor, leider ins eigene Tor. Der letzte Treffer des Spiels fiel in der 67.Minute. Nach einem Handspiel von Michael Schneider im eigenen Strafraum, gab es Elfmeter. Der wurde eiskalt verwandelt zum verdienten 7:1-Sieg für den TSV Forstenried. Für den TSV Ottobrunn war es die schlechteste Saisonleistung, mit der man in der Kreisliga keine Chance hat.

Ein Dank an Michael Schneider (1992), der bei den Ottobrunnern ausgeholfen hat.